DerTSI-Sensor CS-1D-065-05-01 ist eine Geschwindigkeitssonde mit niedrigem Widerstand, die für die Geschwindigkeitsmessung in rauen Umgebungen wie Rauch, Öldampf und Wasserdampf geeignet ist. Der Sensor verwendet das Prinzip der elektromagnetischen Induktion, um ein Frequenzsignal proportional zur Geschwindigkeit der rotierenden Maschinerie auszugeben, und wird bei der Geschwindigkeitsmessung von Geräten wie Dampfturbinen und Generatoren häufig verwendet.

Technische Parameter des TSI-Sensors CS-1 D-065-05-01

1. DC -Widerstand: Typwiderstand Typ 230 Ω ～ 270 Ω (15 ° C)

2. Geschwindigkeitsbereich: 100 ～ 10000 U / min

3. Arbeitstemperatur: -20 ° C ～ 120 ° C

V.

5. Zahnradmaterial: Das Zahnrad besteht aus Metallmaterial mit starker magnetischer Durchlässigkeit

6. Installationsfreigabe: 0,5-1,0 mm, 0,8 mm werden empfohlen

7. Threadspezifikation: M16 × 1

8. Vibrationswiderstand: 20g

9. Material: 304 Edelstahl

Produktmerkmale des TSI-Sensors CS-1 D-065-05-01

1. Messung Nichtkontakt: Kein Kontakt mit den gemessenen rotierenden Teilen, kein Verschleiß.

2. Keine Stromversorgung erforderlich: Die Übernahme des Prinzips der magnetischen Induktion ist keine externe Arbeitenleistung erforderlich, das Ausgangssignal ist groß, es ist keine Verstärkung erforderlich und die Anti-Interferenz-Leistung ist gut.

3.. Integriertes Design: Einfache und zuverlässige Struktur mit hoher Anti-Vibration und Anti-Impact-Eigenschaften.

4. Starke Anpassungsfähigkeit: Geeignet für harte industrielle Umgebungen wie Rauch, Öl und Gas, Wasserdampf usw.

5. Starkes Ausgangssignal: großes Ausgangssignal und starke Anti-Interferenz-Fähigkeit.

Installation und Verwendung von TSISensorCS-1 D-065-05-01

1. Installationsposition: Der Sensor sollte in der Nähe des zu gemessenen Zahnrads installiert werden, um sicherzustellen, dass der Spalt zwischen der Sensorendfläche und dem Zahnradzahn zwischen 0,5 und 0,0 mm und 0,8 mm empfohlen wird.

2. Bleidrahtverarbeitung: Die Metallabschichtschicht des Sensor -Bleidrahtes sollte geerdet sein, um die Interferenz zu verringern.

3.. Vermeiden Sie starke Magnetfelder: Der Sensor darf während des Betriebs nicht nahe an starken Magnetfeldern oder starken Stromleitern liegen.

4. Wellenlauf -Runout -Verarbeitung: Wenn die gemessene Welle Runout hat, sollte die Lücke erhöht werden.

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