Als Schlüsselkomponente im Dampfturbinenüberwachungssystem die TurbineNull -Geschwindigkeits -SensorRS-2 trägt die wichtige Verantwortung für die Überwachung der Rotorgeschwindigkeit in Echtzeit und die Gewährleistung der Sicherheit des Stillstands. Der Turbinen-Null-Geschwindigkeits-Sensor RS-2 ist aufgrund seiner hohen Präzision, starken Anti-Interferenz und Umweltanpassungsfähigkeit zu einem Mainstream-Gerät geworden, das von Kraftwerken im In- und Ausland weit verbreitet ist. In diesem Artikel werden die technischen Prinzipien, Leistungsvorteile und praktische Anwendungen von RS-2 in Kraftwerken tief untersucht.
Der Turbinen-Null-Geschwindigkeits-Sensor RS-2 basiert auf dem Prinzip der magnetoelektrischen Induktion und besteht hauptsächlich aus drei Teilen: Probe, Signalverarbeitungsmodul und Ausgangsgrenzfläche. Der Kernworkflow ist wie folgt:
1. Magnetinduktionssignalerfassung: Die Sonde verfügt über einen eingebauten permanenten Magneten und eine Spule. Wenn die Zahnrad oder die Rille auf der Turbinenwelle durch den Sensor verläuft, ändert sich das Magnetfeld und erzeugt ein abwechselnde Spannungssignal in der Spule.
2. Signalumwandlung und -verarbeitung: Nach der Filterung und Verstärkung wird das ursprüngliche Signal durch das Verarbeitungsmodul in ein Standardimpulssignal umgewandelt, und die Frequenz hängt linear mit der Geschwindigkeit zusammen.
3.. Logik der Geschwindigkeitsbeurteilung: Wenn das Impulssignal verschwindet und die Dauer den voreingestellten Schwellenwert überschreitet (normalerweise auf 1-2 Sekunden eingestellt), stellt das System fest, dass der Rotor in den Null-Geschwindigkeits-Zustand eingeht und den Verriegelungsschutz auslöst.
Der RS-2 Turbine Zero-Geschwindigkeitssensor unterstützt die digitale Kommunikation zwischen 4 und 20 mA oder RS-485 und kann nahtlos mit dem DCS- oder SPS-Steuerungssystem verbunden werden, um die Echtzeitüberwachungsanforderungen zu erfüllen.
Turbine Null-Geschwindigkeitssensor RS-2 Kerntechnische Vorteile
1. Anpassungsfähigkeit der extremen Umgebung
RS -2 nimmt die IP67 -Schutzstufe und die hochtemperaturbeständige Keramikverpackungstechnologie an, die stabil in einer Umgebung von -40 ℃ bis 120 ° C betrieben werden kann und hohe Temperatur, Ölverschmutzung, Vibration und andere harte Arbeitsbedingungen rund um die Turbine standhalten kann. Sein elektromagnetisches Abschirmdesign kann starke elektromagnetische Interferenzen in Kraftwerken effektiv widerstehen und die Genauigkeit der Signalübertragung sicherstellen.
2. Genauigkeit der Erkennung von Mikron-Ebenen
Durch die Optimierung der Magnetschaltungsstruktur und der Kombination von hochempfindlichen Halle-Elementen erreicht die Geschwindigkeitserkennungsauflösung von Rs-2 ± 0,1 U / min und selbst in der Kriechstufe des Rotors mit niedriger Geschwindigkeit (wie dem Kurbelzustand) können schwache Signale unter 0,5 U / min genau erfasst werden.
3.. Dual redundantes Sicherheitsdesign
Einige High-End-Modelle sind mit einer doppelten edundanten Konfiguration ausgestattet. Wenn der Hauptsensor ausfällt, wechselt die Sicherungssonde automatisch und die Verfügbarkeit von Systemen wird auf 99,99%erhöht, was der SIL2 -Sicherheitsebene im Kernkraftbereich entspricht.
Installationsoptimierung und Wartungspunkte
1. Auswahl der Installationsstandort: Die Sonde sollte 0,5-1,2 mm von der Zahnradscheibe entfernt sein, wodurch die Hochtemperaturstrahlungsfläche (z. B. in der Nähe des Hauptdampfventils) vermieden wird. Es wird empfohlen, es an einer Position mit starker Starrheit des Basisrahmens auf der Niederdruckzylinderseite der Turbine zu installieren, um die Vibrationsstörungen zu verringern.
2. Periodische Kalibrierung: Die Kalibrierung vor Ort ist alle 6 Monate mit einem Standardgeschwindigkeitsgenerator erforderlich, wobei die Linearität des 0-10 UPM-Bereichs überprüft wird. In einem Fall führte das Nicht -Kalibrieren der Zeit dazu, dass der Sensor um 0,8 U / min driftete, was fast zu einer Auszeit zum Herunterfahren führte.
3.. Intelligente Diagnose-Upgrade: Die neue RS-2+ -Version integriert die Selbstdiagnosefunktion, die Parameter wie Sondenimpedanz und Temperaturdrift in Echtzeit überwachen und Gesundheitsstatusberichte durch das Modbus-TCP-Protokoll drücken kann, wodurch MTTR (mittlere Zeit bis Reparatur) um 40%verringert wird.
Als „Nervenende“ des sicheren Betriebs von Kraftwerken, Turbine NullGeschwindigkeitssensorRS-2 verbessert die Überwachung der Zuverlässigkeit durch technologische Innovationen weiter. Mit der Weiterentwicklung der Konstruktion von Smart -Kraftwerken wird dieses Gerät in Zukunft weiter in Technologien wie digitale Zwillinge und Edge Computing integriert, um eine größere Rolle bei der Vorhersagewartung zu spielen. Für das Betriebs- und Wartungsteam des Kraftwerks sind eingehendes Verständnis der technischen Merkmale von RS-2 und der Einrichtung standardisierter Managementprozesse wichtige Eckpfeiler für die Gewährleistung der Sicherheit des Geräts während des gesamten Lebenszyklus.
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