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Temperatursonde WZPM2-201: Schützen Sie die Turbinenlager durch Temperaturüberwachung

Temperatursonde WZPM2-201: Schützen Sie die Turbinenlager durch Temperaturüberwachung

Während des Betriebs der Dampfturbine in einem Kraftwerk ist der normale Betrieb des Lagers von entscheidender Bedeutung. Eine abnormale Temperatur des Lagers kann zu schwerwiegenden Folgen wie Verbrennungsunfällen führen, was wiederum den sicheren und stabilen Betrieb der gesamten Turbine beeinflusst. Als wichtiges Temperaturmesselement spielt die Temperatursonde WZPM2-201 eine unersetzliche Rolle bei der Temperaturüberwachung und des Schutzes des Lagers.

 

I. Grundmerkmale der Temperatursonde WZPM2-201

1.. Strukturelle Merkmale

Die Temperatursonde WZPM2-201 ist ein Doppel-Branch-Platin-Wärmewiderstand mit einer Abschlusszahl von PT100. Es übernimmt das Design der Endgesichtstemperatursonde, wodurch das Temperatursensungselement nahe an der gemessenen Endfläche liegt und die Temperatur direkter und genauer reflektiert. Zum Beispiel kann bei der Messung des Lageres der Turbine ihre Sonde genau auf die Oberfläche des Lagers passen. Die Spezifikationen können gemäß der spezifischen Installations- und Nutzungsumgebung des Turbinenlagers ausgelegt werden. Die Doppel-Branch-Struktur erhöht auch die Zuverlässigkeit der Messung.

Temperatursonde WZPM2-201

2. Leistungsvorteile

Die Temperatursonde WZPM2-201 verfügt über eine hohe Präzisionstemperaturmesskapazitäten. Im Bereich von 0 - 150 ° C (z. Es hat eine hohe Stabilität und kann während des langfristigen Betriebs eine stabile Leistung in einer komplexen Kraftwerksumgebung aufrechterhalten. Dies liegt daran, dass das verwendete Platinresistenzmaterial eine gute chemische Stabilität aufweist und nicht leicht von Faktoren wie Ölverschmutzung und Wasserdampf in der Turbinenbetriebumgebung beeinträchtigt wird.

 

Ii. Arbeitsprinzip beim Lagerschutz

1. Prinzip der Temperaturüberwachung

Wenn die Turbine läuft, kontaktiert die Sonde der Temperatursonde WZPM2-201 die Oberfläche des Lagers, und die Wärme des Lagers wird auf den Sondenteil der Temperatursonde übertragen. Gemäß den temperaturfeindlichen Eigenschaften der Temperatursonde ändert sich der Widerstand der Temperatursonde mit zunehmender Tragetemperatur auch entsprechend der charakteristischen Kurve von PT100. Wenn beispielsweise die Lagertemperatur von Raumtemperatur auf 100 ° C steigt, steigt der Widerstand von PT100 entsprechend von etwa 100 Ω auf etwa 138,5 Ω.

Diese Änderung des Widerstands wird über die Signallinie an das Steuerungssystem übertragen. Beispielsweise wird im DCS (verteiltes Steuerungssystem) das Signal von der Karte (z. B. ASI23-6- und ASI23-8-Kanäle) verarbeitet und der tatsächliche Temperaturwert des Lagers an der Betriebsgrenzfläche angezeigt.

 

2. Alarm- und Schutzauslösermechanismus

Im Steuerungssystem der Dampfturbine gibt es einen festgelegten Alarmwert für die Lagertemperatur (z. B. 100 ℃ im obigen Beispiel). Wenn der von der Temperatursonde mit WZPM2-201 gemessene Temperaturwert diesen Alarmwert erreicht oder überschreitet, löst das Steuerungssystem ein Alarmsignal aus. Dieses Alarmsignal kann auf dem DCS -Betriebsbildschirm angezeigt werden, und es wird ebenfalls ein hörbares und visueller Alarm ausgestellt.

In einigen fortgeschritteneren Kontrollsystemen wird eine Schutzmaßnahme ausgelöst, wenn die Temperatur weiter steigt oder einen höheren gefährlichen Wertwert überschreitet. Beispielsweise kann das Steuerungssystem die Dampfaufnahme der Dampfturbine automatisch reduzieren, wodurch die Geschwindigkeit und Last der Dampfturbine verringert wird, um die Reibungswärme des Lagers zu verringern und zu verhindern, dass die Temperatur weiter steigt.

Temperatursonde WZPM2-201

III. Installations- und Schutzpunkte in praktischen Anwendungen

1. Installationsposition und Methode

Bei der Installation des Turbinenlagers wird die Temperatursonde WZPM2-201 normalerweise durch Drücken am unteren Lagerblock fixiert. Beispielsweise wird in einem 600 -MW -Wärmegenerator das Temperaturmesselement auf diese Weise genau in der geeigneten Position des Lagers installiert. Eine solche Installationsposition kann einen guten Kontakt zwischen der Sonde und dem Lager gewährleisten, um die Temperatur des Lagers genau zu messen.

Während der Installation sollte dem Abstand mit umgebenden Komponenten Aufmerksamkeit geschenkt werden, um Störungen durch andere Komponenten zu vermeiden oder den normalen Betrieb zu beeinflussen.

 

2. Schutzmaßnahmen

Aufgrund der Komplexität der Turbinenbetriebumgebung erfordert die Temperatursonde am Lager einen guten Schutz. Während der Installation sollte darauf geachtet werden, Kratzer oder Schäden an den Leitungen zu vermeiden. Zum Beispiel war die in der frühen Stufe angewendete Lead-Out-Line-Anordnungsmethode im tatsächlichen Betrieb eines 600-MW-Wärmegenerator-Satzes anfällig für Linienverschleiß. Später wurde die Lead-Out-Linie direkt von der Vorderseite des Öldichtungsringkörpers herausgeführt, indem ein Loch im Öldichtungsringkörper wieder geöffnet wurde und ein gelbes Wachsrohr zum Schutz verwendet wurde. Gleichzeitig wurde ein fester Punkt in einem bestimmten Abstand (z. B. 200 mm) hinzugefügt, um zu verhindern, dass die Lead-Out-Linie schwingt und gute Ergebnisse erzielt.

 

Iv. Kontinuierliche Auswirkungen auf den Lagerschutz

1. Fehlerfallanalyse

Im vorherigen Betrieb des 600-MW-Wärmegenerators-Satzes traten Fehler auf den Überhitzungswiderstand WZPM2-201 auf. Zum Beispiel scheiterten nach der Transformation des Durchfluss-Through-Teils die Temperaturmessungspunkte von Nr. 6 und Nr. 8 nacheinander, hauptsächlich aufgrund des Verschleißes der Lead-Out-Linie an der Verbindung mit dem oberen Wellenölrohr und anderen Komponenten, was zu einem offenen Stromkreis führte. Dies zeigt die verborgenen Gefahren im Design- und Installationsprozess, wie die unangemessene Position des Lead-Out-Linienlochs.

Temperatursonde WZPM2-201

2. Lösungsmessungen und ihre Bedeutung

In Reaktion auf die oben genannten Fehler wurde das Lead-Out-Loch des Öldichtungsringkörpers wieder geöffnet, damit die Lead-Out-Linie direkt von der Vorderseite des Öldichtungsringkörpers herausgeführt werden konnte. Diese Lösung löste das Problem des Bleidrahtverschleißes vollständig. Nach der Transformation läuft es seit mehr als zwei Jahren ohne Defekte, und die Genauigkeit der Überwachung der Lagertemperatur wurde kontinuierlich garantiert, wodurch die Sicherheit der Lager während des Turbinenbetriebs gewährleistet ist.

 

Die Temperatursonde WZPM2-201 spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Lager von Kraftwerksturbinen. Die genaue und zuverlässige Temperaturmessung, angemessene Installations- und Schutzmaßnahmen sowie die Zusammenfassung des Verwerfungsumschlags bieten eine starke Garantie für den sicheren Betrieb von Turbinenlagern.

 

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